Sex vor der Kamera: Warum der Markt so boomt

Filme zeigen uns Möglichkeiten auf, die wir uns sonst vielleicht nicht vorzustellen vermögen. Nicht jeder ist ein super Regisseur und kann sich alles bildlich so vorstellen, wie er es gerne tun würde.

Wir sind es auch in der heutigen Zeit gewohnt, dass Filme einen Teil unseres Tages füllen. 

Es gibt genug Personen, die solch eine Berieselung permanent benötigen und sich selbst kaum mehr bewegen. Emotionen werden über die Flimmerkiste aktiviert.

Andere wiederum nutzen diese Möglichkeit, um Informationen erhalten, an die sie sonst so schnell nicht herankommen würden.

Andere wiederum schalten das Gerät ein, einfach um zu entspannen und abzuschalten.

 

Erotische Filme sind in erster Linie dazu gedacht, um uns einzuheizen, symbolisch gesehen anzumachen.

Es gibt Paare, die schauen zusammen Filme an, nutzen die prickelnde Energie, um miteinander wilden Sex zu erleben.

Die meisten User schauen alleine, zumeist auch im stillen Kämmerlein. Sie nutzen die Filme, um sich alleine mit selbst zu begnügen. Ein kleines Filmchen und schon funktioniert die erotische Stimulierung und das Ziel des Orgasmus ist greifbar nah.

Dann wiederum gibt es viele Menschen, die süchtig werden und permanent neue Filme sehen wollen. Der Kick, den sie dann brauchen, um einen Orgasmus zu bekommen, rutscht in weite Ferne und braucht immer extremere Komponenten. Die Videos, die sie sich dann ansehen, werden zumeist immer extremer und exotischer.

 

Je mehr wir etwas konsumieren als Ersatzbefriedigung, desto weniger Sättigung werden wir erfahren. 

Unter der Rubrik "visueller Sex", findet ihr verschiedene Themenbereiche, die natürlich alle mit Sexfilmen zu tun haben. 

Auf diesen Unterseiten findest du Texte über folgende Themen: 


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